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Die eigentliche Bühne des englischen Dramatikers John B. Priestley ist das menschliche Gewissen. Dieser ungewöhnliche Dreiakter spielt vor einem Stadttor, welches die Schranke zwischen Zeitlichkeit und Nichtmehrsein bedeutet. In der Dialektfassung von  Hans Niederhauser spielen fünfzehn überaus profilierte Rollengestalten, welche im Fortgang der Handlung immer plastischer werden, einen Querschnitt durch die zeitgenössische Menschheit. Was diese fünfzehn Handelnden verbindet, ist der Schritt über die Schwelle, den sie zur gleichen Stunde getan haben. Was hinter ihnen versinkt, sind Leben und Zeit, Glück und Qual. Was vor ihnen auftaucht, ist das Abenteuer der letzten Dinge. Was sie äussern und tun, ist Reflexion. Was aber der Dichter mit ihnen erreicht, ist ein dramatischer Appell an die Zuschauenden: "Memento vivere!"

Die frömdi Stadt
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